Lizenzen für PDF Annotator zu gewinnen

Gerade flatterte der “Grahl News”-Newsletter in meine Inbox mit einem interessanten Hinweis: Bei GottaBeMobile.com gibt es derzeit (=noch bis Freitag) insgesamt drei Lizenzen für PDF Annotator zu gewinnen. Verlost werden die Lizenzen unter allen Teilnehmern, die entweder einen Kommentar hinterlassen oder einen Tweet mit dem Hashtag #PDFAnnotator in die Welt setzen. Alle Details zum Gewinnspiel findet ihr auf der verlinkten Seite.

Grenzen des Downsizing

In den letzten Tagen geisterte die Meldung über Lenovos Designstudie durch’s Netz: ein ultrakompakter Tablet PC namens “Pocket Yoga”, der bei Flickr präsentiert wurde.

So reizvoll die Idee dieses vollwertigen Rechners im Mini-Format auf den ersten Blick sein mag: hat die Miniaturisierung da nicht ihre Grenzen überschritten?  Wie alltagstauglich kann ein auf Notizbuch-Größe geschrumpfter Tablet PC noch sein? Ich denke da an die Ablesbarkeit des Displays, den Platz, der zum Schreiben auf dem Display zur Verfügung steht und nicht zuletzt die Tauglichkeit der Tastatur für halbwegs angenehmes Tippen.

Die Grenze zwischen “alltagstauglich” und “Spielerei” verläuft meiner Meinung nach bei den Netbooks/Tablet PCs mit 10″-Bildschirm. Darunter werden Tastatur und Display(auflösung) zu klein, um vernünftig arbeiten zu können. So interessant manches Gerät im Grenzbereich zwischen Netbook und Smartphone auch sein mag: wirklich überzeugen konnten mich solche Miniaturrechner noch nicht, weder das Nokia 770 noch der “ Ur-EEE “. Aber wer weiß, welche Ein- und Ausgabemethoden sich die Ingeneure in Zukunft noch ausdenken, damit auch Hosentaschenrechner komfortabel bedienbar werden…

Tablet PC ohne Tablet PC

Wer bislang die (vergleichsweise) hohen Kosten für die Anschaffung eines Tablet PCs gescheut hat, dem bietet Pearl mit dem “ SmartTouch TabletPen ” eine preisgünstige Lösung an, um ein gewöhnliches Notebook zum Tablet PC umzurüsten.

Laut Werbung soll das System eine “hochpräzise Handschrifterkennung” bieten und Maus und Tastatur ersetzen. Geignet ist der TabletPen für Notebooks bis 15,4″ Bildschirmdiagonale.

Das System erinnert mich ein wenig an den Inklink von Seido. Ob mit dem TabletPen richtiges Tablet-Feeling aufkommt, wage ich zu bezweifeln. Fraglich ist, ob das Disply eines normalen Notebooks das “Gekritzle” mit dem Stift lange mitmacht oder nach kurzer Zeit verkratzt. Und drehen und auf die Tastatur klappen lässt sich ein Notebookdisplay auch nicht…

Netzschnipsel: Neue Tablet PCs

  • Wer um die Tablet PCs bisher einen weiten Bogen gemacht hat, weil diese stets mit Windows (XP oder Vista) betrieben werden, kann ab März zum Modbook greifen. Das zum Tablet PC umgebaute MacBook gibt es dann auch in Deutschland zu kaufen . Kostenpunkt: ab 2246 Euro.
  • Knapp 1000 Euro billiger ist das Dell Latitude XT2 zu bekommen (derzeit für 1449 Euro im Angebot ), welches mit einem Multitouch-Bildschirm ausgestattet ist und bis zu 11h durchhalten soll. Und ganz konventionell mit Windows läuft.
  • Nochmal wesentlich preiswerter dürften die EEE-Tablets werden, die bereits im Januar angekündigt wurden, deren Erscheinungstermin aber immer noch unbekannt ist.

“Isch hab’n schwarzen Bildschirm…!!!”

Ich muss mir mal eben den Frust von der Seele schreiben (sowas soll ja helfen): Gerade hat bei meinem Tablet PC die Displaybeleuchtung die Grätsche gemacht.

Aus heiterem Himmel wird der Bildschirm dunkel. Erst dachte ich, der Rechner sei abgestürzt, doch dem war nicht so. Wenn ich meine Schreibtischlampe direkt auf das Display richte, kann ich mit Mühe ein Bild erkennen. Das Display an sich ist also offenbar noch okay. Und über einen externen Monitor bekomme ich auch ein Bild, somit habe ich zumindest keinen Totalausfall zu beklagen.

Trotzdem ist die Sache ärgerlich. Denn Garantie und Gewährleistung sind natürlich vor wenigen Monaten abgelaufen. Und jetzt stellt sich die Frage, ob sich eine Reparatur überhaupt lohnt. Oder ich das Geld gleich in ein neues Gerät investiere.

Wobei hier meine erste Überlegung ist, ein Netbook als mobiles Gerät zu nutzen und den Tablet PC zum Desktoprechner zu degradieren. Denn für die Uni brauche ich den Tablet PC mittlerweile nicht mehr, und unterwegs/auf’m Sofa würde mir die Leistung eines Netbooks auch reichen.

Also, was meint ihr? Hat jemand Erfahrungswerte, was so eine Reparatur kosten würde? Und kann mal eben jemand rüberkommen und mir Trost spenden?

Neu: Tablet PC Wiki

In den letzten Tagen habe ich an der Umsetzung eines Projekts gearbeitet, welches mir schon längere Zeit vorschwebte: Eine Wiki zum Thema Tablet PC zu starten.

Es gibt zwar bereits eine englischsprachige Wiki , die sich (auch) mit Tablet PCs beschäftigt, und auch auf tablet-it.de findet man einige nützliche Infos. Doch ein zentraler Sammelpunkt für das Wissen rund um Tablet PCs in deutscher Sprache fehlt bislang noch. Hier soll und wird hoffentlich das Tablet PC Wiki Abhilfe schaffen.

Das Wiki ist im Moment noch ziemlich leer. Auch wenn ich in den nächsten Tagen und Wochen einige Einträge vornehmen werde, lebt so ein Wiki natürlich davon, dass sich viele daran beteiligen. Und so hoffe ich auf eine zahlreiche Beteiligung: schreibt was über das Gerät, das ihr gerade selbst benutzt, über eure Lieblingssoftware… und helft mit, die Wiki zu füllen. Für eure Mithilfe sage ich schon mal “Danke”!

Der Link zum Wiki: /tabletwiki/index.php5?title=Hauptseite

Tablet PC Kaufberatung

Für den Fall, dass jemand einen Tablet PC auf seinem Weihnachts-Wunschzettel stehen hat: Bei Tablet PC Reviews gibt es eine kleine Kaufberatung für Studenten , Business-User und “ Durchschnittsverbraucher “. Dabei werden nicht sämtliche derzeit erhältlichen Tablets unter die Lupe genommen, sondern eher gezielte Vorschläge bzw. Empfehlungen für die jeweiligen Anwendungszwecke (und den jeweiligen Geldbeutel) ausgesprochen. Als Entscheidungs- und Orientierungshilfe sicherlich praktisch.

PDF Annotator

Hinweis: Der folgende Artikel wurde im Rahmen der Umgestaltung meiner Homepage hierher verschoben; er erschien ursprünglich im Dezember 2006.

PDF Annotator ist ein sehr praktisches Programm (nicht nur) für den Tablet PC. Denn damit lassen sich PDFs mit handschriftlichen Notizen und Anmerkungen versehen.

Für die Anmerkungen stehen verschiedene “Stifte” in verschiedenen Farben und Dicken zur Verfügung. Durch mehrere Zommstufen können auch kleinere Details bearbeitet werden. Das bearbeitete Dokument wird wieder als PDF abgespeichert und kann somit auch von Anderen betrachtet werden, z.B. mit dem Adobe Reader. PDF Annotator unterstützt auch passwortgeschützte PDFs (sofern das Passwort bekannt ist).

Homepage: Grahl Software Design

Preis: 39,95€ (für Studenten 29,95€)

Ergänzung am 28.11.2008: Die derzeit aktuelle Version 2 kostet regulär 69,95€, der Preis für die Studentenversion ist gleich geblieben.

PDF Annotator

Kurznews zum Wochenende

Nachdem der erste Schwung alter Beiträge meiner Homepage hierher verschoben wurde, ist es Zeit für aktuellere Meldungen.

  • HP hat diese Woche einen Tablet PC mit Multitouch-Display vorgestellt . Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Multitouch auf so einem (vergleichsweise) großen Display was bringt: während man auf dem iPhone noch einfach mit mehreren Fingern hantieren kann, dürfte das aufgrund der längeren Wege auf einem 12″-Diplay recht anstrengend sein. Ungeachtet dessen ist der Preis auf jeden Fall interessant: In Deutschland soll dieser bei vergleichsweise günstigen 1000€ liegen.
  • Die PUG Regensburg trifft sich nächste Woche, genauer gesagt am Donnerstag, dem 27.11.08. Es wird das letzte Treffen in diesem Jahr sein. Wäre schön, wenn wieder eine große Runde zusammenkommen würde.
  • In eigener Sache: Für Linux-Themen habe ich ab sofort ein eigenes Weblog: Unter pda-und-co.de/linux blogge ich künftig über das freie Betriebssystem und zugehörige Themen. Den Blog würde ich momentan noch als “beta” bezeichnen, was euch aber nicht davon abhalten soll, mal einen Blick darauf zu werfen.

Ubuntu 8.04 auf TC4400: Stift aktivieren

Ubuntu hatte ich schon ma l auf meinem Tablet PC installiert, damals allerdings noch Version 7.10. Nachdem nun mehr Platz auf der Platte ist , habe ich ein Multiboot-System bestehend aus Windows XP, Ubuntu 8.04 und Mandriva One 2009 installiert. Während letzteres eher zu Experimentierzwecken dient, möchte ich XP und Ubuntu produktiv nutzen.

Nach der Installation von Ubuntu funktioniert das meiste auf Anhieb: Wlan, Sound und auch einige Sondertasten. Beim Wacom-Digitizer muss allerdings noch Hand angelegt werden. Dazu sind die folgenden Schritte notwendig:

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