Dell bietet derzeit die Netbooks der Mini 9-Serie zum Sonderpreis an. So gibt es die Ubuntu-Version bereits ab 199 Euro (plus Versand), mit XP ab 299 Euro (plus Versand). Die Aktion läuft allerdings nur noch bis morgen, 7.April 2009.
Via Nexave .
Dell bietet derzeit die Netbooks der Mini 9-Serie zum Sonderpreis an. So gibt es die Ubuntu-Version bereits ab 199 Euro (plus Versand), mit XP ab 299 Euro (plus Versand). Die Aktion läuft allerdings nur noch bis morgen, 7.April 2009.
Via Nexave .
Obwohl es schon seit Samstag hier liegt , hatte ich erst heute die Gelegenheit, das Samsung NC10 in Betrieb zu nehmen.
Doch vor der Inbetriebnahme steht das Auspacken. Was beim Öffnen der Packung zum Vorschein kommt, zeigt das folgende Video (englisch):
Für das “erste Mal” mit dem NC10 sollte man sich etwas Zeit nehmen, denn es sind ein paar Einrichtungsschritte notwendig. Beim ersten Start möchte Windows konfiguriert werden. Ist das Betriebssystem dann erstmals komplett hochgefahren, meldet sich die “Samsung Recovery Solution”, die einen Neustart fordert. Nach diesem Neustart findet man sich dann in eben diesem Programm wieder und hat die Gelegenheit, die Partitionierung anzupassen und eine Sicherung des Ursprungszustandes herzustellen.
Standardmäßig ist die Festplatte mit 6GB Wiederherstellungsbereich, 71GB für C: und 72GB für D: partitioniert, was ingesamt 149GB nutzbare Kapazität ergibt. Ich habe die Aufteilung in 50GB C: und 93GB D: geändert, um System und Daten zu trennen.
Die Sicherung des Ursprungszustandes wird nach der Änderung der Partitionierung (die auch ausgelassen werden kann) durchgeführt. Die Prozedur dauert etwa 5 Minuten, dann folgt der nächste Neustart. Und danach gleich nochmal einer, da Windows “Geänderte Systemeinstellungen” meldet, für deren Wirksamkeit ein Neustart notwendig wäre.
Nach dreimal Hoch- und Runterfahren kann man dann endlich Windows einrichten. Hier drängt sich erst einmal die vorinstallierte Testversion von McAfee in den Vordergrund, die ich jedoch nicht zu nutzen gedenke und mittlerweile auch deinstalliert habe. Eine Änderung empfehle ich bei den Mauseinstellungen: da das Touchpad recht klein ist, sollte man die Geschwindigkeit des Mauszeigers in der Systemeinstellung auf einen höheren Wert setzen, damit man mit einem “Wisch” über das Touchpad den Mauszeiger auch über das gesamte Display bewegen kann. Das Gerät erkannte auch gleich mein Wlan und nach Eingabe des Passworts wurde die Verbindung ohne Probleme hergestellt.
Momentan lade ich noch die Windows-Updates herunter, um das System auf den aktuellsten Stand zu bekommen. Und als Virenscanner wird Antivir zum Einsatz kommen.
Nach diesen ersten Schritten sollte das Samsung NC10 bereit für den Produktiveinsatz sein. Wie es sich dort schlägt, werde ich demnächst berichten.
Ursprünglich sollte es erst nächsten Montag ausgeliefert werden, doch nun durfte ich es heute schon in Empfang nehmen: das Samsung NC10 in der Version mit Wlan und Bluetooth.
Für das Erkunden fehlt mir momentan etwas die Zeit, da fordern anstehende Klausuren ihren Tribut…aber ich werde demnächst ausführlicher berichten.
Den Umstieg zum Nokia E71 ist weitestgehend abgeschlossen, so dass ich mich von meinem bisherigen Smartphone, dem Xda Cosmo, trennen möchte .
Und da ich mir den Aufwand, die Kosten und den möglichen Ärger für eine Displayreparatur beim TC4400 sparen möchte, wird demnächst ein Samsung NC10 die Rolle des mobilen Rechenknechts übernehmen. Leider sind die Dinger derzeit so heiß begehrt, dass mein “Dealer” erst nächste Woche liefern kann…aber ich werd’s überleben
Meine ersten Eindrücke vom Eee hatte ich ja bereits geschildert . Das Fazit fiel damals gemischt aus, und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Da ich mit dem Eee nicht 100%ig glücklich bin und er deshalb in den vergangenen Wochen auch relativ wenig genutzt wurde, steht er nun zum Verkauf . Für den Fall, dass ich mir wieder ein Netbook kaufen sollte, wird es auf jeden Fall eines mit größerer Bildschirmdiagonale und Auflösung werden. Ich schiele da in Richtung Eee 901/1000H…
Beim Blättern in den Werbeprospekten, die heute ins Haus flatterten, kam mir auch ein Reklameheftchen von Quelle in die Finger. In der “Technikabteilung” wird dabei ein “ Herkules Netbook eCafé ” beworben. Die Eckdaten des Geräts: AMD Geode LX 800 Prozessor, 20 GB Festplatte, 512 MB RAM, 8″ Display und als Betriebssystem Mandriva Linux. Das Ganze zum Preis von 299,95 Euro.
Mir persönlich ist bislang kein Netbook mit gleicher/ähnlicher Ausstattung bekannt, ich kann mir allerdings auch schwer vorstellen, dass das Gerät exklusiv für Quelle produziert wird. Hat jemand von euch eine Idee, ob das Gerät einen “großen Bruder” eines bekannte(re)n Herstellers hat (Analog dem MSI Wind/Aldi Akoya)?
Update : Einen recht ausführlichen Testbericht zum Herkules-Netbook gibt es beim Linux-Magazin .