1&1 MailXchange im Test – Fazit

Mein Gesamteindruck von MailXchange fällt sehr gemischt aus. Einerseits bekommt man für gerade mal 5€/Monat doch einiges geboten: einen IMAP-Account mit 5GB Speicher, den “InfoStore” mit 2GB Speicherplatz im Netz und eine webbasierte PIM-Anwendung mit Synchronistationsmöglichkeit mit Outlook und WindowsMobile. Das ist auf den ersten Blick das selbe, was man mit einem gewöhnlichen, jedoch etwa doppelt so teuren Exchange-Account bekommt.

Doch auf den zweiten Blick offenbart MailXchange dann doch teils eklatante Schwächen: Vor allem die fehlende Unterstützung von Kategorien oder die fehlende Filtermöglichkeit bei den Aufgaben hinterlässt einen faden Beigeschmack. Auch die Tatsache, dass in der Werbung angepriesene Fähigkeiten fehlen (andere Mailadressen als Absender) spricht nicht gerade für das Angebot.

Um es auf den Punkt zu bringen: MailXchange ist zwar deutlich preiswerter als Microsoft Exchange, aber aufgrund einiger Schwächen nicht für jeden eine Alternative. Wer am PC Outlook nutzt, wird bei MailXchange einige Funktionen vermissen.

Meine Erwartungen konnte MailXchange leider nicht erfüllen, weshalb ich innerhalb des Testzeitraums gekündigt habe.

Überblick:

  1. Einführung
  2. E-Mail
  3. Outlook-Sync
  4. Sync mit WindowsMobile
  5. Webinterface
  6. Fazit

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  3. 1&1 MailXchange im Test – Webinterface

1 Response to “1&1 MailXchange im Test – Fazit”


  1. 1 Christian Feb 1st, 2009 at 15:14

    Andere Mailadressen lassen sich über den 1&1 Kunden Log_in registrieren und dann über die Mailxchange Seite aktivieren, man kann dann zwischen den Absendeadressen wählen.

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