Mail-Versand mit Kostenkontrolle

Wie in meinem Reisebericht geschrieben, habe ich letzte Woche den mobilen Mail-Versand per Palm und Handy zum ersten Mal genutzt. Diese “Premiere” nahm ich dann auch gleich zum Anlass, das Programm CostControl zu testen.

Die Demoversion ist lediglich dahingehend eingeschränkt, dass nur eine begrenzte Anzahl von Verbindungen (20 Stück, um genau zu sein) gespeichert werden kann. Und beim Start der Anwendung erscheint ein Hinweis, dass es sich um die unregistrierte Version handelt.
Damit das Programm die anfallenden Kosten ermitteln kann, gibt man einfach ein, welchen Betrag man für welche Datenmenge/Verbindungszeit zahlen muss. Eventuelles Inklusivvolumen oder Inklusivzeit kann auch mit angegeben werden. Mich stellte die Bedienung vor keine größeren Schwierigkeiten.

Nun hatte ich zwar ein Programm, welches mir mitteilt, wie teuer mich der Mailverkehr per GPRS-Verbindung schließlich kommen würde (noch bevor meine Handyrechnung das tun würde). Doch diese Info würde ich erst erhalten, wenn die Übertragung abgeschlossen wäre, und als Neuling auf dem Gebiet des mobilen Datenversands hatte ich noch kein “Gefühl” dafür, welche Datenmengen ein, wenn auch nur einmaliges, Abrufen einer guten Hand voll Mails mit sich bringt. Somit hatte ich ein etwas mulmiges Gefühl, als ich in VersaMail auf “E-Mail abrufen” tippte.

Gleich nach dem Abrufen wechselte ich zurück zu ConstControl und sah erleichtert, dass sich die Datenmenge doch in Grenzen hielt. Und ich hatte immerhin ein paar sehr lange Mails abgerufen (Reviews über das LifeDrive, welche mir zugemailt wurden; Danke an dieser Stelle nochmal an Tam Hanna ). Das Ergebnis meiner gesamten Mail-Abruferei ist auf dem Screenshot zu sehen (wobei in den Verbindungen auch ein späterer Mailversand eingeschlossen ist, siehe “Upload”). 3,56 Euro, das geht eigentlich!

Jetzt habe ich trotzdem ein “Problem”: Denn das Mailen am Palm macht richtig Spaß! Wenn ich mir überlege, dass ich nicht erst den PC hochfahren muss, sondern nur meinen Palm anschalten, um meine Mails zu checken, und das auch noch immer und überall tun kann, dann klingt das sehr verlockend…und die Datenmengen und folglich die Kosten hielten sich ja im vertretbaren Rahmen (zumal ich sowieso kein “Power-Mailer” bin). Eine kleine Hochrechnung: bei 200KB/Tag wären das ca. 6MB/Monat. Das Angebot für 10 Inklusiv-MB pro Monat bei meinem Handy-Provider muss ich mir nochmal genauer ansehen…

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1 Response to “Mail-Versand mit Kostenkontrolle”


  1. 1 Tam Hanna Mai 25th, 2005 at 4:35 pm

    Hi,
    dein bl�og gef�llt mir. Was h�ltst du davoin. ihn auf eEnglisch zu halten? Das ist gar nicht so schwer und bringt dir mehr Besucher. Oder warum nicht gleich auf TamsPalm posten? Da hast du den Namen hinter dir, bekommst webspace f�r bilder,….
    Maile mich doch einfach unter [email protected] an. Lange nichts mehr von dir geh�rt!

    mfg
    Tam Hanna

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