Nach gut einem halben Jahr trenne ich mich wieder vom Apfel. Nein, es liegt nicht daran, dass mir MacOS nicht gefallen hätte. Aber um das iBook als Zweitrechner ernsthaft nutzen zu können, hätte ich noch einige Euros in Zusatzsoftware und Peripherie stecken müssen.
Dieses Geld spare ich mir und investiere es zusammen mit dem Erlös aus dem iBook-Verkauf in einen “normalen” Desktop-Rechner. Der sollte dann flotter laufen als das betagte iBook und der reanimierte PC unter’m Schreibtisch. Betriebssystemmäßig habe ich mich mittlerweile eher auf Linux eingeschossen, das auch auf der neuen DOSe laufen soll.
In nächster Zeit werde ich hier also verstärkt über Linux-Themen schreiben. Die Macs sind für mich deshalb nicht gestorben, vielleicht kommt ja irgendwann doch wieder ein Rechner aus Cupertino ins Haus…