Wiederbelebt

Wie erweckt man einen alten P4-Rechner wieder zum Leben? Ganz einfach, man nehme:

  • eine “neue” Grafikkarte mit DVI-Anschluss
  • eine größere und schnellere Festplatte
  • ein Netzwerkkabel
  • Ubuntu

Nach dem Einbau von Grafikkarte (gar nicht so leicht, da noch was für den AGP-Steckplatz zu finden) und Festplatte installiere man Ubuntu und richte sich dort den Samba-Server ein. Und schon hat man einen Rechner für Internet, Mail und Office, der auch noch als zentrales Datenlager mit Windows-Geräten kommuniziert.

Okay, das klingt jetzt einfacher als es in Wirklichkeit war…aber jetzt, wo es läuft, finde ich Linux richtig gut ;)

4 Gedanken zu “ Wiederbelebt

  1. Also ich hatte noch vor Kurzen einen P4 im Einsatz gehabt. Leider geht der im Moment nicht mehr an. Worauf ich aber kommen will, dass ein P4 Rechner (kommt auf die CPU an) für die meisten aufgaben vollkommen ausreichend ist, ohne dass man den mit neuester Hardware zum leben erwecken muss.

  2. Zur “neuesten” Hardware:
    Funktioniert hätte er auch mit den alten Komponenten. Aber über den VGA-Ausgang bekam ich nur ein sehr matschiges Bild am TFT und die alte Festplatte war mit 60GB doch etwas zu klein…

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