Unterwegs mit dem Palm – Teil 3: Hi-Tech in der Ferienfreizeit

Diese Zeilen schreibe ich am letzten Abend unserer Ministrantenfreizeit. Es ist fast geschafft, das Gröbste haben wir hinter uns. Zeit also für einen ersten Rückblick auf die vergangenen Tage.
Eines vorweg: So viel Elektronik und Technik wie dieses Mal hatten wir noch nie dabei. Laptops, Beamer, Digitalkameras, Handys und natürlich mein Palm :-) . Glücklicherweise hatten wir genügend Verlängerungskabel und Mehrfachstecker mit an Bord. Die Technik wurde aber auch intensiv genutzt. So wurde ein Film gedreht, geschnitten und vertont, knapp 1GB Bilder geschossen, DVDs angeschaut und eine Powerpoint-Präsentation erstellt. Mein Palm diente zum Betrachten der Fotos aus meiner Digicam, als Taschenrechner, (Musik)Wecker und zum Lesen von E-Mails. Vor allem letzteres entpuppte sich als sehr praktisch, da ich einige längere Mails bekam (zum Life Drive), die ich nicht auf dem Handy lesen wollte. So nutzte ich die Gelegenheit, das Abrufen per VersaMail und die Demoversion von “CostControl” zu testen. Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten klappte das dann auch recht gut. Und ich muss sagen: Es macht wirklich Spaß, den Palm als mobile Mail-Maschine zu nutzen. Nur ist der Spaß nicht ganz billig: Für eine handvoll Mails zahle ich laut CostControl knapp 4€.
So, hier unterbreche ich meinen Bericht erst mal, denn ich muss noch beim Einpacken mithelfen. Den letzten Teil des Reiseberichts gibt es, wenn ich wieder zu Hause angekommen bin. Dann schildere ich, wie die Kids auf einen Palm reagieren und warum ich gerne ein Power To Go hätte…

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